Sonntag, 18. Januar 2009

Pausen einlegen

Unter Strom „funktionieren“ wir oft besonders gut – wenn wir von einer Aufgabe zur nächsten hecheln, womöglich sogar drei Dinge parallel abwickeln.
Doch das Arbeiten unter Hochdruck schnürt uns im wahrsten Sinne die Luft ab. Wir atmen schneller, flacher, unregelmäßiger. Damit geht uns viel Energie verloren. Die Folgen sind typische Stresssymptome wie Verspannungen, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Nervosität. Damit Ihr Eifer Sie nicht auffrisst, sind kleine Pausen unerlässlich.

Machen Sie sich die zur Routine, zum Beispiel mit dieser ayurvedischen Atemübung: rechten Daumen von außen sanft gegen das rechte Nasenloch drücken, die übrigen Finger zeigen nach oben. In dieser Haltung drei Minuten nur durchs linke Nasenloch atmen – stärkt die rechte Gehirnhälfte, die das Gefühl regiert. Das zweimal täglich bei der Arbeit, plus immer dann, wenn Sie mal wieder „am Rad drehen“ ... Übrigens: Jedes andere Pausenprogramm ist ebenso recht – wenn’s Ihnen guttut.

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